
By Professor Dr. Niels Birbaumer, Professor Dr. D.Sc. h.c. Robert F. Schmidt (auth.)
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In diesem Buch wird ein empirisches allgemeines Gleichgewichtsmodell für die Bundesrepublik Deutschland in ihrem internationalen Kontext vorgestellt. Dieses Modell dient der qualitativen sowie quantitativen examine alternativer Finanzpolitiken. Im Gegensatz zu vergleichbaren Modellen ist es als Zwei-Länder-Modell konzipiert.
Zu Einleitung und Problemfindung: Als Experimentalphysiker will sich der Autor ausschließlich auf experimentelle Ar beiten beziehen; nur davon glaubt er, etwas wirklich zu verstehen. 2 "Unser Freund Cuillier spricht im letzten short darauf an, daß du einige Zweifel habest gegen die Tatsachen, die ich ihm geschrieben habe zu einigen Experimenten mit der Wurfbewegung.
- Das Dividendenbezugsrecht des Aktionärs
- Realer Humanismus: Die Wiederkehr des Tragischen Platon und Marx oder Humanismus und Sozialismus
- Anatomie und Physiologie der Holzpflanzen: Dargestellt in der Entstehungsweise und im Entwickelungsverlaufe der Einzelzelle, der Zellsysteme, der Pflanzenglieder und der Gesammtpflanze
- Winke für den ärztlichen Weg aus zwanzigjähriger Erfahrung
- Ergebnisse der Chirurgie und Orthopädie
- Elektrophysiologie des Gesichtssinns: Theorie und Praxis der Elektroretinographie
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Die eben genannten kleinen organischen Moleküle stehen auch als Bausteine für große Moleküle oder Biopolymere zur Verfügung. Die drei wichtigsten Makromoleküle der Zellen sind die Polysaccharide, die Eiweiße (Proteine) und die Nukleinsäuren (s. 15). Diese Makromoleküle bilden die Grundlage aller Lebensfunktionen. Dazu gehören der Aufbau aller Zellbestandteile ebenso wie die Bewegungen der Zellen und des gesamten Organismus und vor allem die Vererbungsvorgänge, d. h. die generationsübergreifende Weitergabe biologischer Information (s.
Die freigesetzte Energie wird unter anderem dazu verwendet, den universellen Treibstoff der Zelle, nämlich das Adenosintriphosphat, kurz ATp, zu synthetisieren (s. ). 32 I 3 Zellen und Zellverbände In einem kleinen Umfang, zu etwa 5 % des Gesamtbedarfs, kann ATP auch ohne Sauerstoff synthetisiert werden. Dieser Stoffwechsel wird als anaerob bezeichnet. Es leuchtet ein, daß er allein den Gesamtbedarf der Zelle nur kurze Zeit decken kann. Ohne ständige Sauerstoffzufuhr ist also kein menschliches Leben möglich: Bei Sauerstoffmangel ersticken wir, da unseren Zellen das lebensnotwendige ATP nicht mehr in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt werden kann.
Deutsche Ausgabe: Prinzipien der Biochemie, 2. Aufl. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, 1998 7. LEWIN B (1999) Genes VII. Oxford University Press, Oxford 8. LÖFFLER G, PETRIDES PE (1998) Biochemie und Pathobiochemie. Springer, Berlin Heidelberg New York Tokyo 9. McFARLAND D (1999) Biologie des Verhaltens. 2. Aufl. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 10. PLOMIN R, DE FRIES JC, MCCLEARN GE, MCGUFFIN P (2000) Behavioral genetics. 4th edn. Worth, NewYork 11. SCHIEBLER TH, SCHMIDT W, ZILLES K (1999) Anatomie des Menschen.